Crafter 8" Chef's Knife, Black

About this item

KITCHEN WORKHORSE – The WÜSTHOF 8” Chef's Knife is essential for preparing any meal. This all-purpose cook’s knife can be used for chopping, mincing, slicing and dicing
WÜSTHOF CRAFTER SERIES - With brass riveting, handles made from luxurious smoked oak, and blades forged from a single piece of WÜSTHOF steel, the Crafter series is what happens when over 200 years of knife production meets the modern home kitchen.
RAZOR SHARP – High Carbon Stainless Steel Blade, precisely cut with the latest state of the art technology for incredible sharpness and easy maintenance. WÜSTHOF kitchen knives are Hand Wash Only
PRECISION FORGED – Forged from a single block of High Carbon Stainless Steel and tempered to 58-degree HRC. The Precision Edge Technology (PEtec) yields a blade that is 20% sharper with twice the edge retention than previous models. WÜSTHOF Classic Series Knives feature a full bolster and finger guard
CENTURIES OF TRADITION – Family owned for seven generations, WÜSTHOF was founded in Solingen, Germany over 200 years ago. WÜSTHOF’s cutlery carries the Solingen name, a designation reserved for products that meet the strictest quality standards

• JerseyFireHunter

  This knife is perfect for my needs, which is in the home kitchen. it is Sharp, has good steel, and the wooden handle feels great in the hand. I tried, and didn’t like the clunky feel and sharp edges of the synthetic handle material. As for the blade, it’s a Wüsthof! What more needs to be said? Overall very pleased with the knife and the cost was worth it for me.

• Peter Koe

  Produkt ist super scharf und kam in einer tollen Verpackung. Schärfe ist nach wie vor vorhanden( fast ein Jahr regelmäßiger Gebrauch), bloß manchmal mit einem Streicher zu optimieren. Der Holzgriff ist sehr schön gearbeitet, leidet aber doch etwas im Geschirrspüler, was ja eigentlich nicht erlaubt wäre nach Spezifikation, wir machen es aber trotzdem. Den Holzgriff kann man ja ersetzen, was ich bei einem Messer gleicher Art (gleicher Hersteller nur etwas kürzer) nach etwa 10Jahren gebrauch gemacht habe.

• B. Mengi

  Das Kochmesser Crafter von Wüsthof kam in einer schönen Verpackung zuhause an.Beim öffnen der Verpackung fiel mir positiv auf das die Spitze der Klinge nicht nur extra gesichert wurde sondern das Messer an sich durch ein Magnet und einer Schlaufe um den Griff an Ort und Stelle fixiert wurde.Ein lieber Gruß auf einer Karte war ebenfalls bei dem Messer dabei.Das Kochmesser hat eine 20 cm lange Klinge und ist wirklich sehr scharf. Es ließ sich sehr gut Schnittlauch und sehr feine Blätter / Basilikum und Petersilie sehr fein und klein schneiden. Das geht nur wenn das Messer wirklich sehr scharf ist.Das Messer ist noch leichter als die Classic Ikon Serie. Manche mögen es etwas mehr Gewicht in der Hand da ist das Messer dann zu leicht.Außerdem muss man Holzgriffe mögen. Ich persönlich mag sie nicht besonders beim Melone aufschneide fand mein Mann das eher unangenehm weil das Holz sich dann so anders anfühlt. Er mag lieber Kunstststoffgriffe die nicht aufschwemmen und die er bei klebrigen Lebensmitteln mal eben abspülen kann.Ist aber unser eigenes Empfinden. Ansonsten ist das Messer aus der Klingenstadt Solingen wirklich einfach nur top. Preis Leistung stimmt hier definitiv. denn kochen macht nur mit dem richtigen Werkzeug Spaß.Ich hoffe ich konnte mit meiner Rezension behilflich sein.

• Anita

  Ein super tolles Messer!Unbedingt mit Messerschutz kaufen!

• Martin Majewski

  Es tut mir schon in der Seele weh ein anfangs super gut rezensiertes Produkt abwerten zu müssen, aber leider hat das Wüsthof Kochmesser nach nur 7 Monaten Nutzung bereits einen unschönen Defekt!Das Messer ist bei uns täglich im Einsatz und ich denke, dass es auch dafür gedacht ist; bei einem Preis von 120 Euro sollte man das annehmen können.Wir haben das Messer in der gesamten Zeit nicht einmal in der Spülmaschine gehabt oder im Wasser liegen gelassen. Nach der Nutzung liegt es entweder auf der Glasablage unserer Spüle, oder im Einhängekorb derselben und somit nie umhüllt von Wasser. Da wir jeden Tag spätestens abends die Küche aufräumen, ist das Messer jeden Tag trocken in der Messerablage. Darin steht es im Halter senkrecht. Somit kommt weder viel, noch oft, noch dauerhaft Wasser an den Holzgriff. Eventuelles Wasser hat durch die Lagerund zudem die Möglichkeit zu entweichen...... dachten wir!Vor ein paar Tagen dann die Ernüchterung: Der Griff ist von der Innenseite her aufgequollen und hat sich vom Metalschaft "abgesprengt" (siehe letztes Bild).So ein Mist!Klar, nutzbar ist es immernoch, aber es ist nun weder schön, noch handlich und von Qualität zeugt das auch nicht. Anscheinend war das Holz an der Innenseite entweder nicht ordentlich imprigniert, oder die Verbindung zum Schaft war nicht bündig genug, um Wasser nicht eindringen zu lassen.Eine herbe Enttäuschung und damit direkt in die Kategorie: Teurer Schrott!Wer das Messer gekauft hat kann u.U. noch Garantie geltend machen. Hoffentlich ist Wüsthof da kulant genug. Ich als Produkttester bin leider außen vor, will jedoch diese Warnung ansprechen.Ursprüngliche Rezension:Ich weiß nicht, was Küchenprofis zu diesem Messer sagen werden. Ich weiß auch nicht, was genau dieses Messer hier von "besseren" oder teureren Messern unterscheidet, oder ob diese "besseren" oder teureren Messer wirklich besser sind, als dieses hier. Diese Rezension spiegelt meine Meinung (und die meiner lieben Ehefrau) als Hausmann (-frau) wieder, der (die) vier hungrige Mäuler zu stopfen hat.Doch genug des Vorgeplänkels. Seit nun knapp einer Woche ist das Messer von Wüsthof (eine echte Ansichtskarte aus Solingen) bei uns im Dauereinsatz. Wir haben damit bereits Fleisch gängiger Tierarten und Gemüse geschnitten, sowie Kräuter zerkleinert. Antreten musste das Messer gegen ein Kochmesser der Firma mit den drei Buchstaben, sowie gegen eine Hausmarke eines größeren Einrichtungshauses aus dem Darmstädter-Raum.Preislich war der erste Kontrahent knapp ein drittel günstiger, der zweite in einem Set deutlich günstiger, als das Wüsthof Kochmesser.Das Wüsthof Kochmesser schneidet sehr, sehr gut (ab). Es gleitet durch alles wie durch warme Butter. Leider auch durch den Daumen meiner Frau. Ich habe noch Witze darüber gemacht, dass sie die Angewohnheit hat bei neuen Messern die Schnittkante am eigenen Fleisch zu testen. 30 Minuten später lief sie mit einem Pflaster durch die Gegend. Meine Schwiegermutter tat es ihr dann drei Tage später nach. Anekdote hin oder her: Wer mal eine Kochschule besucht hat weiß: Mit neuen Messern besonders vorsichtig umgehen, da sie ungewohnt in der Hand liegen können und man die Klinge nicht immer da vorfindet, wo man sie erwartet - besonders wenn man an andere Messer gewohnt ist. Hinzu kommt noch, wenn man von einer eher runderen Handgrifform zu der doch eher klassisch-eckigen wechselt.Mir persönlich gefällt dieser klassische Look des Griffs aus Räuchereiche sehr gut und ich verspreche mir davon ein langjährig gutes Erscheinungsbild. Natürlich mag es nicht ganz in eine moderne Küche passen - vielleicht! Bei dem Thema sind wir nicht so kritisch, da das Messer bei uns entweder in der Schublade liegt, oder der Griff in der Hand verschwindet. Wichtiger ist für uns, dass sich das Messer sehr sicher in der Hand halten lässt. Besonders da die Räuchereiche nicht 100% glatt ist, rutscht das Messer nicht in der Hand herum.Hier hat das Messer beide Kontrahenten ausgestochen! Die Gummigriffe der Einrichtungshaus-Eigenmarke waren doch recht schnell abgebaut. Der Vollmetall-Griff der "Drei-Buchstaben-Firma" ist besonders bei nassen und "glitschigen" Händen nicht immer sicher zu greifen.Vielleicht noch interessant zu erwähnen ist, dass der Mittelpunkt der Maße am Überhang von Klinge zum Griff liegt. man kann das Messer am Zeigefinger ausbalancieren. Dadurch hat man zwar ein ordentliches Gewicht in der Hand, muss aber kaum Kraft aufwenden, um die Klinge zu heben.Zur Klinge kann man natürlich erst nach vielen Wochen und Monaten eine Aussage bzgl. der Langlebigkeit und Standzeit sagen. In Zeiten, in denen man mit Werbung für Damaszener Stahl bombardiert wird, ist eine hochwertige Edelstahlklinge sicherlich interessant zu beobachten. Für den Stückpreis von rund 140 Euro hoffe ich, dass ich hier von hochwertig sprechen kann. Aktuell hinterlässt die Klinge einen sehr guten Eindruck. Natürlich wird sie von uns nur von Hand abgewaschen, um ein vorschnelles Ableben durch die Spülmaschine zu vermeiden. Die Klinge behalten wir weiterhin im Auge und die Rezension wird im Falle eines Falles aktualisiert.Wer, anders als wir, sein Messer offen zur Schau stellen will, könnte erfreut sein zu hören, dass die Klinge an Magneten haftet. Man kann das Messer somit an eine Magnetschiene hängen - wenn man denn möchte.Im Anschluss möchte ich noch zwei Kritikpunkte anfügen, welche nicht die Gesamtwertung mit der klaren "5-Sterne-Kundenzufriedenheit" abwerten. Vielmehr soll es sich um Feedback handeln, sollte der Hersteller dies hier lesen:Der erste Kritikpunkt bezieht sich darauf, dass ein Messer, welches für den breiten Mark angeboten wird, mit ein paar Infos bzgl. Pflege daherkommen sollte. Mich würde es interessieren, wie ich das Messer scharf halten kann. Soll ich es an einem feinen Schleifstein abziehen? Eine Diamantkarte nutzen? Einfach nichts machen? Ich habe es bisher immer so gehandhabt, dass ich vor einer größeren Schneideaufgabe meine Messer an einem 8000er Stein zwei, drei Mal so gut ich es abschätzen konnte im originalen Winkel abgezogen habe. Ist dies hier auch gewünscht. Wenn nein, wieso? Wenn man auf die Webseite von Wüsthof schaut, findet man die Kategorie "Schärfen" mit zig Produkten zu dem Thema. Vielleicht bin ich nicht Profi genug, doch eine kurze Anleitung vom Hersteller, wie es sich das korrekte Vorgehen bei seinen Produkten vorstellt, wäre mir lieb.Der zweite Kritikpunkt bezieht sich auf die Verpackung. Edel sieht sie anfangs aus, leider kriegt man das Messer da nicht raus. Die Papiertasche, in welcher die aufklappare Box mit den Haltemagneten für das Messer sitzt (siehe erstes Bild), ist so eng um die Box gelegt, dass wir nach mehreren Versuchen einfach zu roher Gewalt gegriffen und die Tasche aufgerissen haben. Es tut der Funktion des Messers keinen Abbruch, doch zerstört es ein wenig das Produkterlebnis.Nichtsdestotrotz bekommt das Messer eine klare Kaufempfehlung von uns. Ob das Griff-Design zum Küchendesign passt und gefällt, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

• Andre

  Ich bin zwar kein Profi-Koch, aber dennoch versuche ich möglichst viel frisch selber zu kochen.Man kennt es vielleicht, am Anfang macht das Kochen noch Spaß, aber schnell verliert man die Lust daran, da das Werkzeug einfach nichts taugt. Billige Messer werden schnell stumpf oder haben nicht einmal am Anfang die nötige Schärfe, da macht Kochen dann oft keinen Spaß mehr. Hier muss ich sagen, das Messer hat mich überzeugt.Das Messer wird in einer ansehnlichen Verpackung geliefert. Allerdings konnte ich den Pappüberzug von der Verpackung nicht wirklich abziehen, so dass dieser leider kaputt gegangen ist. Naja, am Ende kommt es ja auf das Messer an und nicht die Verpackung. Es würde sich aber als Geschenk eignen.Die allgemeinen Herstellerangaben können in der Artikelbeschreibung nachgelesen werden, das muss hier nicht nochmal wiederholt werden. Wie das Messer sich im Test macht ist wichtiger.Den Schnitttest mit einem Blatt Papier hat das Messer ohne Probleme gemeistert. Es gleitet durch Papier und zeigt damit schon einmal, wie scharf es ist. Von der Balance her ist es allerdings nicht perfekt ausgeglichen. Der Griff ist wesentlich schwerer als die Klinge, so dass es hier nach hinten kippt. Mir macht das nichts aus, es liegt trotzdem wirklich sehr gut in der Hand.Im Kochtest hat das Messer auch geglänzt. Ich habe es zum Schneiden von diversen Gemüsesorten genutzt. Möhren, Kohl, Tomaten, Zwiebeln und Knoblauch. Alles lässt sich ganz einfach in feine Stücke schneiden. Das Messer hat so gut wie keinen Widerstand. Auch Kartoffeln und anderes Gemüse lässt es wie durch weiche Butter gleiten. Auch nach mehrfacher Nutzung schneidet das Messer nun noch wie am ersten Tag.Das Messer ist relativ teuer, aber dafür bekommt man hier auch wirklich Qualität geboten. Und wenn man Spaß am Kochen hat, sollte man auch mit wirklich gutem Werkzeug arbeiten. Sollte man kein Geld haben sich ein Set hochwertiger Messer zuzulegen, wäre das hier vielleicht ein guter Allrounder. Besser ein wirklich gutes Messer für die meisten Aufgaben, als ein Set schlechter Messer.

• mikro11

  Das Messer kommt in einer recht edlen Verpackung. Kleiner Minuspunkt der Verpackung ist, dass ich sie nicht öffnen konnte ohne die Papp-Umverpackung zerreißen zu müssen. Wer das Messer verschenken möchte kann also nicht vorher reinschauen und muss darauf vertrauen, dass alles passt.Aber qualitativ habe ich an meinem nichts zu bemängeln.In der Verpackung ist auf der Messerspitze ein kleiner Stechschutz aufgebracht, im Klingenbereich hält das Messer mit einem Magneten an der Verpackung und am Griffbereich ist zusätzlich ein kleiner Gummizug angebracht, so dass das Messer einem beim Öffnen nicht versehentlich entgegen kommt. Also sehr sicher verpackt für Messer und Koch.Es ist tatsächlich sehr scharf geschliffen und die Verarbeitung ist super. Hier verspricht die Umverpackung nicht zu viel!Der Schliff ist sehr sauber, die Übergänge von der Klinge zum Heft sind sehr genau gearbeitet, die Messingnieten sitzen passgenau.Der Messerschwerpunkt sitzt ziemlich genau direkt zwischen Heft und Klinge (also am kropf) und ist damit m.E. sehr gut ausbalanciert. Zumindest komme ich beim Schneiden sehr gut damit zurecht und es liegt wirklich satt und griffig in der Hand.Die verwendeten Materialien sehen gut aus und werten das Messer stark auf. Die Holzschalen fühlen sich zudem sehr angenehm an.Wer bisher ein Santoku genutzt hat sollte mit diesem Messer sofort klar kommen, denn es ist nur unwesentlich länger und die Krümmung der Schneide ist ähnlich.Es sollte klar sein, dass dieses Messer kein Messer zum Hacken von z.B. Knochen o.ä. ist und auch nicht in die Spülmaschine gehört. Wer das beherzigt sollte wahrlich lange Freude an diesem Messer haben.Wer sich bisher eher im unteren Preissegment umgeschaut hat und nun etwas hochwertigeres sucht wird hier fündig.Auch als Geschenk bietet sich dieses Messer uneingeschränkt ein.

• U. Moll

  Hier geht es um ein WÜSTHOF Kochmesser, Crafter (1010830120), 20 cm Klinge, Holzgriff aus Räuchereiche, rostfreier Edelstahl, geschmiedet, sehr scharfe Klinge.Schon im Februar durften wir ein ähnliches Messer von Wüsthof testen, das "Wüsthof Kochmesser, Epicure Slate 10111301202.Auch hier gilt das damals schon gesagte ganz ähnlich. Anspruch und Preis entsprechend wird es in einer schönen Geschenkbox geliefert.Das Messer ist als Kochmesser beschrieben, und damit als großes Universalmesser einsetzbar. Wir haben es eben z.B. zum Schneiden eines Blumenkohls eingesetzt, taugt natürlich für jegliches Art von Gemüse und auch Fleisch. Und zum Hacken und Wiegen.Es liegt sehr gut in der Hand. Hat eine 20cm lange und sehr stabile Klinge, die bis zum Ende des Griffes durchgeht. Der Griff selber liegt gut in der Hand und schaut wertig aus, hier gefällt insbesondere die Farbe und das Material aus Räuchereiche. Das Messer hat dabei einen guten mittigen Schwerpunkt.Die Klinge ist sehr scharf, man kann auch härtere Dinge durchschneiden. Weil es eben so gut in der Hand liegt und gut schneidet, ist es bereits jetzt zusammen mit einen kleineren Messer von Wüsthof, dem oben erwähnten Epicure also ein weiteres Lieblingsmesser.Stammt vom Hersteller Wüsthof aus Solingen. Ist "made in Germany". Der Anbieter hat auch noch ein ganzes Sortiment weiterer Messertypen aus dieser Serie im Programm. 139 Euro UVP ist natürlich auch hier eine richtige Ansage für ein einzelnes Messer. Aber wie bei vielem, lieber weniger, dafür qualitativ hochwertigere und länger haltbare Produkte, das macht einfach mehr Sinn.Fazit: ein drittes Lieblingsmesser von Wüsthof, immer griffbereit an unserer Magnetleiste. Wieder klare 5 Sterne.

• H. Grill

  Sehr schöne mittlere Größe für ein Kochmesser. Die extrabreite Klinge ist super scharf und eignet sich hervorragend u. a. auch zum Zwiebel oder Kräuter schneiden. Fleisch drapieren oder Fisch enthäuten bereitete mir keine Probleme damit. Der Echtholzgriff lässt das Messer bei der Arbeit rutschsicher in der Hand liegen.Um die Schärfe dauerhaft zu erhalten, benutze ich als Schneideunterlage ausschließlich Holzbretter oder weiche Kunststoffunterlagen. Spülmaschine ist ein absolutes Tabu, das sollte jedem klar sein. Durch den relativ dünnwandigen Stahl ist zwar auch ein Nachschärfen problemlos möglich. Allerdings ist durch den dünnen Stahl das Messer auch relativ leicht, das gefällt mir nicht ganz so gut, ein gewisses Grundgewicht erleichtert das Arbeiten aus meiner Sicht schon deutlich. Aber das ist sicher gewöhnungsfähig.Zum Thema Nachschärfen empfehle ich behutsamen Umgang mit feinporigem Wetzstein und Wasser. Elektrische Schärfer, Wetzstahl oder ähnliche Gewaltmittel ruinieren so ein hochwertiges Messer im Handumdrehen. Wer diese wenigen Dinge beherzigt, wird lange Freude an dem wertigen Utensil haben.

• J.T.

  Das Messer ist wirklich ausgezeichnet. Es schneidet durch die meisten Sachen wie durch Butter, ist ziemlich gut ausbalanciert und liegt gut in der Hand. Es sieht auch sehr gut aus und ist qualitativ hochwertig verarbeitet. Bei dem Griff merkt man, dass er aus Holz gefertigt wurde.Die Verpackung sieht auch ziemlich edel aus, deshalb ist das Messer auch gut als Geschenk geeignet. Allerdings ist der Überzug aus Pappe über der eigentlichen Verpackung so extrem eng anliegend, dass man ihn ohne aufschneiden eigentlich gar nicht abbekommt. Zwar werfen die meisten Leute die Verpackung sowieso sofort weg, ich finde das aber trotzdem etwas schade.Die gute Qualität hat natürlich auch einen stolzen Preis, wobei ich finde, dass er sich hier auf jeden Fall lohnt, wenn man öfter kocht. Wenn man aber nur mal gelegentlich Küchenmesser zum zubereiten braucht, kann man eigentlich auch zu etwas günstigerem greifen, was dann natürlich nicht ganz so gut ist.